über mich Jörg Engeln

ich bin

Fußballfan, Oldtimerfahrer, Kommunalpolitiker, vielfältig – und nicht in eine Schublade zu stecken

Und hier die Langfassung…

Meine fußballerische Liebe gehörte immer schon der Borussia aus Mönchengladbach. Als Dauerkartenbesitzer in der Nordkurve habe ich alles schon erlebt. Abstiege, Aufstiege, berauschende Siege, enttäuschende Niederlagen, eben alles was der Fußball zu bieten hat. Und das in seiner ursprünglichsten Form, in der Kurve. Gelegentlich auch mal auswärts, um die Fohlenelf zu unterstützen. Absoluter Höhepunkt war allerdings das EM-Endspiel 1996 im alten Wembley Stadion. Genau dort, wo Oliver Bierhoff per golden Goal uns zum Europameister schoss. UNBESCHREIBLICH! Genannt werden soll auch meine zweite Liebe, Liverpooler F.C. und hier Steven Gerrard, für mich der Inbegriff von Vereinstreue und Musterprofi.

Die Liebe zu Oldtimern habe ich meinem Opa zu verdanken, der mir seinen Kadett B Coupe von 1968 überließ und ich so zu meinem ersten eigenen Auto kam. Dem Kadett folgte der erste Toyota Celica, ein Kadett B Coupe von 1967 (der mit den Haifischkiemen) und ein Mercedes /8 als 200 Diesel von 1970. Mein derzeitiger Oldtimer ist ein Dodge Dart Phoenix von 1960, für den ich eigens eine eigene Seite mit Fotos, Infos und allerlei Wissenswertem erstellt habe. Einfach mal reinschauen.

Die ersten Oldies

Nachdem die Stadt Duisburg im Jahre 1992 im Rahmen des Freizeitstättenbedarfplanes das ehemals städtische Jugendheim in der Eisenbahnsiedlung geschlossen hatte, gründeten wir einen Verein mit Namen „Trägergemeinschaft Jugendheim Eisenbahnsiedlung“ und führen seitdem das Jugendheim in eigener Verantwortung. Und von diesem Verein war ich 31 Jahren der Vorsitzende und habe in dieser Zeit so allerhand erlebt. Schaut mal oben unter Jugendheim Eisenbahnsiedlung was wir so machen.

Politisch interessiert war ich so lange ich mich zurück erinnern kann. Oft habe ich mit meinem Vater so manche Diskussion geführt. Aber diskutieren ist das eine, versuchen etwas zu ändern das andere. Und so bin ich 1985 in die SPD eingetreten. 1989 war ich mit 28 Jahren das jüngste Mitglied der Bezirksvertretung Rheinhausen, jetzt mit 62 einer der älteren Mitglieder des Stadtrates von Kempen.